Dritte Woche 19. - 23.02.2018
So nun ist auch die dritte Woche meines Praktikums vorbei. Es war wieder eine richtig spannende Woche, in welcher ich einiges dazugelernt habe ;)
Gestartet bin ich in die Woche wieder mit dem Bewerbermanagement. Ich half einem Teilnehmer beim Lebenslauf und Bewerbungsschreiben schreiben. Durch mein Wissen, welches ich in den Wochen zuvor gesammelt habe, ging das dieses Mal schneller. Der Teilnehmer hatte auch einige Fragen, die ich gut beantworten konnte und der Bewerbungsexperte teilweise noch ergänzt hat. Zum Projekt Bewerbermanagement gehört auch ein 23-seitiges Handout. Dazu wurde mir aufgetragen mir das Handout anzuschauen und inhaltlich wie auch gestalterisch zu überarbeiten. Deshalb las ich mich erstmal in die Materie ein. Bei Bewerbungen generell ist es am besten, wenn man die Literatur von Hesse und Schrader benützt, da es im Internet unzählige Websites gibt und so recht schnell überflutet wird mit Informationen oder auch verwirrt wird. Ich habe es bereits geschafft den Inhalt des Handouts zu überarbeiten. Gestalterisch kam ich diese Woche leider noch nicht dazu, da ich auch noch andere Aufgaben hatte.
Anfang der Woche beschäftigte ich mich auch nochmal mit meinem Seminar und schrieb mir einen konkreten Ablaufplan und auch Karteikärtchen, um ein Blackout zu vermeiden :D Zudem bereitete ich die ganzen Materialien, welche ich am Mittwoch für meinen Vortrag brauchte, vor. Dann am Mittwoch war es endlich soweit. Ich sollte zum ersten Mal mein eigen konzipiertes Seminar "Medienkompetenz" den Teilnehmern aus dem Projekt "Perspektive für junge Flüchtlinge" vortragen. Das Seminar fand in Friedrichshafen statt. Zu Beginn war ich ein wenig aufgeregt. Es waren nicht so viele Teilnehmer anwesend, aber das war kein Problem für mich ;) Die Teilnehmer, die da waren, waren sehr motiviert und haben super mitgemacht bei meinem Seminar. Sie haben sich am Schluss auch für die hilfreichen Informationen bedankt. Ich war mit der Durchführung ganz zufrieden ;) Eine Schwierigkeit, die es gab, war, dass die Teilnehmer mich nicht immer richtig verstanden haben, da die Teilnehmer Deutsch nicht als Muttersprache haben, waren Wörter wie Datenschutz, personenbezogene Daten oder auch Cybermobbing schwierig für sie. Durch Erklärungen oder auch die englische Übersetzung wurde es ihnen dann wieder deutlich. Ein weiteres kleineres Hindernis war, dass ich die Aufgaben konkreter mit Beispielen untermauern hätte sollen, damit den Teilnehmern klar gewesen wäre, wie die Aufgabe geht. In der kommenden Woche werde ich auf jeden Fall noch ein paar Kleinigkeiten an meinem Seminar verändern, damit ich für die nächsten Gruppen noch besser vorbereitet bin :)
Am Mittwochmittag war ich bei der Girls Day Akademie dabei. Bei diesem Projekt geht es darum, junge Mädchen für Technik zu begeistern. Über ein Schuljahr hinweg finden Module zu den Themen Energie, Optik, Elektronik und Mechanik und auch Betriebsbesichtigungen. An diesem Mittwoch fand ein Seminar zu Bionik in der Wissenswerkstatt Friedrichshafen im ZF Forum statt. Das Seminar war super interessant und ich habe auch einiges zu dem Thema erfahren, obwohl ich nicht so begeistert von naturwissenschaftlichen Themen bin. Der Lehrer hat das Thema sehr gut dargestellt und die Mädels waren auch sehr interessiert dabei.
Ein weiteres Projekt, welches ich diese Woche kennengelernte, ist Willkommenslotsen. Willkommenslotsen unterstützen kleine bis mittlere Unternehmen bei der Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung. Zudem beraten sie die Flüchtlinge über ihrer Möglichkeiten. Ich war bei zwei Beratungsterminen dabei und konnte auch mein eigenes Wissen mit in die Beratung einbringen. Zudem war es gut, dass ich einen Einblick über dieses Projekt erhalten habe, da ich dieses Projekt auch bei der Bildungsmesse in Ravensburg vorstellen sollte. Am Donnerstag und Freitag hatte ich den ganzen Tag Standdienst auf der Bildungsmesse. Ich arbeite sehr gerne auf Messen, da ich Leute gerne berate und ihnen gerne Informationen geben, wenn sie welche brauchen. Das zweite Projekt, dass BBQ Berufliche Bildung gGmbH vorstellte auf der Bildungsmesse war Azubi-Pool. Bei diesem Projekt unterstützen die Berater Jugendliche in der Berufsentscheidung und helfen ihnen auch bei den Bewerbungsunterlagen. Zudem akquirieren sie potenzielle Auszubildende für Unternehmen und beraten die Unternehmen in allen Fragen rund um das Thema Ausbildung. Der Standdienst war super. Ich fand es sehr interessant, was für Leute alles auf einer Bildungsmesse anzutreffen sind. Zudem hatte ich einige spannende und auch informative Gespräche. Ich würde es deshalb auch immer wieder gerne machen :)
Gestartet bin ich in die Woche wieder mit dem Bewerbermanagement. Ich half einem Teilnehmer beim Lebenslauf und Bewerbungsschreiben schreiben. Durch mein Wissen, welches ich in den Wochen zuvor gesammelt habe, ging das dieses Mal schneller. Der Teilnehmer hatte auch einige Fragen, die ich gut beantworten konnte und der Bewerbungsexperte teilweise noch ergänzt hat. Zum Projekt Bewerbermanagement gehört auch ein 23-seitiges Handout. Dazu wurde mir aufgetragen mir das Handout anzuschauen und inhaltlich wie auch gestalterisch zu überarbeiten. Deshalb las ich mich erstmal in die Materie ein. Bei Bewerbungen generell ist es am besten, wenn man die Literatur von Hesse und Schrader benützt, da es im Internet unzählige Websites gibt und so recht schnell überflutet wird mit Informationen oder auch verwirrt wird. Ich habe es bereits geschafft den Inhalt des Handouts zu überarbeiten. Gestalterisch kam ich diese Woche leider noch nicht dazu, da ich auch noch andere Aufgaben hatte.
Anfang der Woche beschäftigte ich mich auch nochmal mit meinem Seminar und schrieb mir einen konkreten Ablaufplan und auch Karteikärtchen, um ein Blackout zu vermeiden :D Zudem bereitete ich die ganzen Materialien, welche ich am Mittwoch für meinen Vortrag brauchte, vor. Dann am Mittwoch war es endlich soweit. Ich sollte zum ersten Mal mein eigen konzipiertes Seminar "Medienkompetenz" den Teilnehmern aus dem Projekt "Perspektive für junge Flüchtlinge" vortragen. Das Seminar fand in Friedrichshafen statt. Zu Beginn war ich ein wenig aufgeregt. Es waren nicht so viele Teilnehmer anwesend, aber das war kein Problem für mich ;) Die Teilnehmer, die da waren, waren sehr motiviert und haben super mitgemacht bei meinem Seminar. Sie haben sich am Schluss auch für die hilfreichen Informationen bedankt. Ich war mit der Durchführung ganz zufrieden ;) Eine Schwierigkeit, die es gab, war, dass die Teilnehmer mich nicht immer richtig verstanden haben, da die Teilnehmer Deutsch nicht als Muttersprache haben, waren Wörter wie Datenschutz, personenbezogene Daten oder auch Cybermobbing schwierig für sie. Durch Erklärungen oder auch die englische Übersetzung wurde es ihnen dann wieder deutlich. Ein weiteres kleineres Hindernis war, dass ich die Aufgaben konkreter mit Beispielen untermauern hätte sollen, damit den Teilnehmern klar gewesen wäre, wie die Aufgabe geht. In der kommenden Woche werde ich auf jeden Fall noch ein paar Kleinigkeiten an meinem Seminar verändern, damit ich für die nächsten Gruppen noch besser vorbereitet bin :)
Am Mittwochmittag war ich bei der Girls Day Akademie dabei. Bei diesem Projekt geht es darum, junge Mädchen für Technik zu begeistern. Über ein Schuljahr hinweg finden Module zu den Themen Energie, Optik, Elektronik und Mechanik und auch Betriebsbesichtigungen. An diesem Mittwoch fand ein Seminar zu Bionik in der Wissenswerkstatt Friedrichshafen im ZF Forum statt. Das Seminar war super interessant und ich habe auch einiges zu dem Thema erfahren, obwohl ich nicht so begeistert von naturwissenschaftlichen Themen bin. Der Lehrer hat das Thema sehr gut dargestellt und die Mädels waren auch sehr interessiert dabei.
Ein weiteres Projekt, welches ich diese Woche kennengelernte, ist Willkommenslotsen. Willkommenslotsen unterstützen kleine bis mittlere Unternehmen bei der Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung. Zudem beraten sie die Flüchtlinge über ihrer Möglichkeiten. Ich war bei zwei Beratungsterminen dabei und konnte auch mein eigenes Wissen mit in die Beratung einbringen. Zudem war es gut, dass ich einen Einblick über dieses Projekt erhalten habe, da ich dieses Projekt auch bei der Bildungsmesse in Ravensburg vorstellen sollte. Am Donnerstag und Freitag hatte ich den ganzen Tag Standdienst auf der Bildungsmesse. Ich arbeite sehr gerne auf Messen, da ich Leute gerne berate und ihnen gerne Informationen geben, wenn sie welche brauchen. Das zweite Projekt, dass BBQ Berufliche Bildung gGmbH vorstellte auf der Bildungsmesse war Azubi-Pool. Bei diesem Projekt unterstützen die Berater Jugendliche in der Berufsentscheidung und helfen ihnen auch bei den Bewerbungsunterlagen. Zudem akquirieren sie potenzielle Auszubildende für Unternehmen und beraten die Unternehmen in allen Fragen rund um das Thema Ausbildung. Der Standdienst war super. Ich fand es sehr interessant, was für Leute alles auf einer Bildungsmesse anzutreffen sind. Zudem hatte ich einige spannende und auch informative Gespräche. Ich würde es deshalb auch immer wieder gerne machen :)
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